Viel Input beim GAZ Praktikum: Blog-Beitrag von Lukas

Die GAZianer sagen Danke, lieber Lukas für Deinen ausführlichen BLOG und Deine gute Arbeit, die Du mit eingebracht hast!

Zur Erklärung:
Unser Praktikant Lukas wurde unter Anderem die Aufgabe gestellt, einen BLOG über seine Erlebnisse und Erfahrungen in seiner Praktikumszeit zu schreiben.

Und hier kommt sein Final-Cut! :-)


Blog zum Betriebspraktikum bei der GAZ Notstromsysteme GmbH
von Lukas

Ich heiße Lukas, bin 17 Jahre alt und gehe aufs BSZ Lichtenstein.
In meiner Freizeit spiele ich Fußball und gehe oft mit meinen Freunden raus.

Hier bei GAZ Notstromsysteme GmbH durfte ich vom 06.05.2024 bis zum 24.05.2024 mein Praktikum machen.
In den drei Wochen durfte ich drei Abteilungen besuchen.
1. Marketing
2. Auftrag/Einkauf
3. Vertriebsinnendienst

Mein erster Eindruck und das Marketing:

An meinem ersten Tag wurde ich sehr freundlich von Allen empfangen. Ich durfte zuerst mit Janine Külbel einen Rundgang durch die ganze Firma machen. Früh habe ich mitbekommen, dass sich die GAZ Mitarbeiter auf mich vorbereitet haben und sich einen „Kopf“ gemacht haben. Ich war zum Beispiel sehr erstaunt, dass ich für die drei Wochen direkt einen Plan bekommen habe, wo mir mitgeteilt wurde, in welchen Abteilungen ich wann und wo bin. (Schon alleine das ich in verschiedenen Abteilungen sein durfte, ist sehr erstaunlich). Ich war über die Aufgaben verblüfft, die ich im Marketing bekommen habe. Ich durfte einen Räucherkerzen Karton, eine Weihnachtspostkarte und einen Kalender entwerfen und gestalten. Am schwierigsten war es eindeutig, sich einen guten Werbespruch auszudenken. Als wir später meinen Entwurf zum Räucherkerzen Karton entwickelten, wurde mir erst einmal so richtig bewusst, wie viel Arbeit es macht, ein Bild echt und glaubwürdig aussehen zu lassen. (Mit den Räucherkerzenfiguren, Schatten, …)
Dafür ist es umso schöner, wenn man endlich seinen Entwurf fertig sieht.
Mir hat die Marketing Abteilung sehr gefallen. Außerdem war die Zusammenarbeit mit Janine Külbel und Corina Mechtold super angenehm.

In der Abteilung Auftrag/Einkauf:

In meiner zweiten Woche war ich bei Julia Kunzmann. Dort habe ich gleich die Aufgabe bekommen, E-Mails der Kunden herauszufinden und in eine Excel Tabelle zu schreiben. Das hat mir nicht so viel Spaß gemacht, weil es viele Unternehmen oder Endverbraucher gibt, die keine E-Mail Adresse im Internet angegeben haben. Wahrscheinlich wäre mir die Arbeit an einem Computer leichter gefallen als mit dem Tablet, weil man beim Computer die bestimmten Tastenkombinationen drücken kann und beim Tablet nicht. Allerdings gewöhnte ich mich schnell daran, und konnte die Aufgabe besser bearbeiten. Ich musste natürlich nicht nur E-Mails sortieren sondern durfte auch in den Wareneingang. Dort wurde mir erklärt, was man dort macht und welche Arbeitsschritte es gibt. Außerdem wurde mir gezeigt, wie Eingangs- und Ausgangsrechnungen bearbeitet werden. Dabei ist mir aufgefallen, wie wichtig die Zusammenarbeit zwischen Wareneingang/Warenausgang mit dem Büro ist.
Zudem durfte ich Lagerregale aufbauen. Auch das war eine nette Abwechslung.
Ich habe auch noch einmal kurz in die Marketing Abteilung geschaut, um zu sehen was in der Woche dort passierte. Ich war erstaunt, wieviel in einer Woche alles entwickelt wurde. Ich durfte bei einer Herstellung eines Videos zuschauen. Auch das war sehr spannend.

In der Abteilung Vertriebsinnendienst:

In meiner letzten Woche war ich in der Abteilung Vertriebsinnendienst. Mir wurden alle Kollegen in der Abteilung vorgestellt und auch hier hatte ich das Gefühl, dass ich für die Firma produktiv bin und auch als Praktikant wertgeschätzt werde. Mir wurde zuerst erklärt, welche Aufgaben man in der Abteilung hat. Ich durfte dann ein Angebot schreiben, was kontrolliert wurde und auch an einen echten Kunden herausgeschickt wurde. Ich durfte auch einmal zusehen, wie eine Nachfrage herausgeschickt wurde und wie man dann eine Zu- oder Absage bearbeitet. Mir ist aufgefallen, dass man hier viel telefoniert und mit Kunden spricht. Hier konnte man erkennen, dass es die verschiedensten Probleme der Kunden gibt. Es ist auch einmal schön, zu erfahren, wie diese dann gleich gelöst werden oder in die verschiedenen Abteilungen weitergeleitet werden und in die Bearbeitung gehen. Es ist sehr interessant ein Kundengespräch mal anzuhören und mitzubekommen (wie im Hintergrund alles funktioniert). Mir wurde dann der „Kreislauf“ der GAZ erklärt. Ich erkannte erst hier, wie alle Abteilungen zusammen arbeiten.
Insgesamt muss ich auch hier wieder betonen, dass meine Betreuer sehr nett waren und mir jederzeit bei meinen Fragen geholfen haben.


Mein Fazit:

Ich bin glücklich, dass ich das Praktikum hier bei der GAZ machen durfte. Ich habe mich jederzeit hier wohlgefühlt. Alle waren nett zu mir und haben versucht, mich mit in die Abläufe einzubinden. Am Besten hat mir die letzte Abteilung des Vertriebsinnendienst und die Produktrecherche gefallen, weil man Kundenkontakt hat und die Arbeit etwas abwechslungsreich ist. Das Marketing war auch sehr schön. Doch dort treibt es einen manchmal in den Wahnsinn, wenn man keine für sich zufrieden stellenden Ideen hat.

Erstaunlich war auch, dass man in den Pausen Tischtennis spielen konnte und man sich jederzeit Kaffee oder Kakao machen durfte. Insgesamt erschien mir das Unternehmen sehr arbeitnehmerfreundlich. Ich könnte mir vorstellen irgendwann hier noch ein Praktikum zu machen oder sogar hier zu arbeiten.


Kontakt zur GAZ

+49 (0) 375 77066-0   |   shop@gaz.de

 

 

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