Job-Check im Marketing: Blog-Beitrag von Praktikantin Lina

Die GAZianer sagen Danke, liebe Lina für Deinen BLOG und Deine gute Arbeit, die Du mit eingebracht hast!

Zur Erklärung:
Unserer Praktikantin Lina wurde unter Anderem die Aufgabe gestellt, einen BLOG über ihre Erlebnisse und Erfahrungen in ihrer Praktikumszeit zu schreiben.

Und hier kommt Ihr Final-Cut! :-)

Blog zum Betriebspraktikum bei der GAZ Notstromsysteme GmbH
von Lina

Während meines zweiwöchigen Schülerpraktikums bei der GAZ Notstromsysteme GmbH erhielt ich einen umfassenden Einblick in die vielfältigen Aufgaben des Marketing­bereiches. Dabei unterstützte mich die ganze Zeit Jasmin Klopfer und teilte mir meine entsprechenden Aufgaben zu. Die GAZ entwickelt, produziert und vertreibt im Großen und Ganzen Notstromlösungen, um bei Stromausfällen eine sichere Versorgung in verschiedenen Branchen sicherzustellen.


Bereits am ersten Tag sollte ich direkt in einer einminütigen Vorstellung ohne Vorbereitung etwas von mir erzählen, was eine gute Übung für das spätere Berufsleben darstellen sollte. Danach folgte eine Führung durch das Unternehmen und die Vorstellung bei den Mitarbeitenden. Anschließend gestaltete ich meine erste „Montags-Motivations-Story“ für
den Instagram-Account der GAZ und entwickelte mehrere Entwürfe auf einem bereitgestellten iPad mit Canva. Zudem führte ich eine Zielgruppenanalyse für verschiedene Social-Media-Plattformen durch, analysierte bestehende Beiträge und entwickelte dafür dann Verbesserungsvorschläge und stellte Vergleichskriterien auf. Abschließend überlegte ich ein Konzept zur monatlichen Bekanntgabe des Gewinners, welcher den besten Social-Media-Beitrag geleistet hat.

Am Dienstag erstellte ich ein Werbekonzept für eine Notleuchte in Form eines Flyers, ebenfalls mit Canva. Danach arbeitete ich mit dem Programm Blockly Games, um erste Erfahrungen im Programmieren zu sammeln und auch in einem anderen Themenbereich dazuzulernen. Die Grafikdesignerin Corina Mechthold gab mir Einblicke in ihren
Berufsalltag, empfahl hilfreiche Tools und sprach mit mir über Studienmöglichkeiten. Abschließend stellte ich Ordner mit Messeunterlagen für die anstehende Messe zusammen.

Der Mittwoch begann mit der Fertigstellung dieser Ordner. Anschließend gestaltete ich das Etikett eines Pestos, das als Kundengeschenk dienen sollte. Den restlichen Tag arbeitete ich mit der Auszubildenden Finja an einem. Stop-Motion-Projekt. Gemeinsam entwickelten wir ein Konzept, erstellten ein Storyboard und setzten die Szenen mit Kamera, Stativ und Ringlicht um.

Am Donnerstag hatte ich den ganzen Tag mit der Fertigstellung des Etikettendesigns für das Pesto zu tun, bevor ich mich am Freitag um den Schnitt des Stop-Motion-Films in CapCut kümmerte. Danach half ich beim Packen von Messegeschirr, unterstützte einen Interview-Dreh und sammelte Tipps beim Videoschnitt. Zum Abschluss entwickelte ichgemeinsam mit Finja ein Konzept für ein TikTok-Video.

In der zweiten Woche begann ich montags erneut mit der Gestaltung und Veröffentlichung der Montags-Motivations-Story auf Instagram. Danach arbeitete ich am Design des jährlichen Wandkalenders und sammelte Ideen für Messevideos für die Social-Media-Plattformen.

Dienstag unterstützte ich den ganzen Tag die Messevorbereitungen und gestaltete eine Eishockeybande, da die GAZ ein Sponsor der Eispiraten Crimmitschau ist.

Mittwoch arbeitete ich weiter am Kalenderdesign und bereitete eine Schulung des darauffolgenden Tages vor. Außerdem entwarf ich meine eigenen Visitenkarten.

Am Donnerstag drehte und schnitt ich ein kurzes Vorstellungsvideo, sammelte Ideen für Kinderspiele und Preise zur geplanten Umfirmierungsfeier und richtete den Arbeitsplatz eines neuen Mitarbeiters ein.

Der letzte Praktikumstag begann mit dem Abbau der vorbereiteten Schulung. Anschließend begleitete ich andere Praktikanten bei einem Stop-Motion-Projekt und gab ihnen einige Tipps. Danach gestaltete ich die Verpackung des jährlichen Adventskalenders mit Räucherkerzchen, schrieb einen Blogbeitrag spezifisch für die Firma und schloss das
Visitenkartenprojekt ab.

Mir persönlich hat das Praktikum echt gut gefallen, weil ich einiges mitnehmen konnte, was mir im späteren Berufsleben definitiv helfen wird. Schon meine allererste Aufgabe – mich kurz vorzustellen – war eine wertvolle Erfahrung. Solche kleinen Dinge bringen einem später sehr viel, ganz egal, ob ich letztendlich im Bereich Grafikdesign lande oder
nicht.

Ich habe während des Praktikums viel mit Canva gearbeitet und kenne mich damit mittlerweile ziemlich gut aus. Deshalb hätte ich mir gewünscht, auch mit anderen Programmen arbeiten zu können, um noch mehr Möglichkeiten im Design auszuprobieren.

Grundsätzlich hatte ich einfach die Erwartung, einen Einblick in den Beruf zu bekommen, damit ich überhaupt eine Vorstellung davon habe. Diese Erwartung wurde auf jeden Fall erfüllt – vor allem, weil ich sogar persönlich von einer Grafikdesignerin über den Beruf informiert wurde und hilfreiche Tipps bekommen habe.

Abschließend kann ich sagen, dass mir das Praktikum sehr viel gebracht hat. Ich habe festgestellt, dass mir das Gestalten und Designen große Freude bereitet und der Beruf deutlich vielfältiger ist, als ich zunächst vermutet hatte. Anfangs war ich mir noch unsicher, ob dieser Bereich wirklich zu mir passt, aber inzwischen denke ich, dass es definitiv etwas für mich ist.

Besonders hilfreich war es, einen Einblick in die verschiedenen Aufgabenbereiche zu erhalten und zu sehen, wie kreativ und abwechslungsreich der Beruf tatsächlich ist. Das Praktikum hat mir sehr dabei geholfen, meine Interessen besser einzuordnen und eine genauere Vorstellung meiner beruflichen Zukunft zu entwickeln.




Hast du auch Lust auf ein Praktikum?

Dann schreib eine E-Mail an personal@gaz.de

 

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Tags: Praktikum

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